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Was ist Shiatsu?

Shiatsu ist eine japanische Massage-Therapieart und heisst wörtlich übersetzt Fingerdruck. Eine Behandlung dauert mit einem kurzen Eingangsgespräch ca. eine Stunde und erfolgt auf einem Futon (Matte) am Boden, die Klientin/der Klient ist dabei in bequemer Kleidung.

Mit Fingern, Händen, Ellbogen oder auch Knien berührt der Therapeut die Meridiane, Energieleitbahnen. So kann der natürliche Energiefluss unterstützt, Energiestaus oder Blockaden gelöst oder energetisch schwache Stellen gestärkt werden. Shiatsu stärkt die Selbstheilungskräfte, die Lebenskraft, das Potenzial im Menschen und trägt so zur Erhaltung, bzw. Verbesserung von Gesundheit und Lebensqualität bei.

shiatsushiatsu


Shiatsu kommt aus der fernöstlichen Medizin, die den Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist betrachtet. Gesundheit bedeutet, im Einklang mit sich selber und seiner Umgebung zu leben. Jede Abweichung davon bewirkt Störung des Energieflusses. Bei stärkerem Ungleichgewicht, vorübergehender Schwäche oder Beeinträchtigung der Selbstregulierung entstehen Energiestaus oder Stellen mit sehr wenig Energie, welche sich z.B. in Unwohlsein, Verspannungen oder depressiven Stimmungen äussern können.